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"Fensterläden der Gerichtsstube im Augustinerchorherrenstift Dürnstein:
„Iudicis est recti / Nec munere, nec prec(e) flecti.“
Es ist die Sache des wahren Richters, weder durch Geschenke, noch durch Bitten beeinflusst zu werden."

Datierungvor 1740

Maße65 x 44 cm

InventarnummerRG-1822/10

Beschreibung

Angefertigt von Seeberg

10. „Iudicis est recti / Nec munere, nec prec(e) flecti.“

Es ist die Sache des wahren Richters, weder durch Geschenke, noch durch Bitten beeinflusst zu werden.

StandortLeihgabe, Museum für Rechtsgeschichte, Pöggstall

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„Circulare des k. k. Nieder=Oesterreichischen Appellations= und Criminal=Obergerichtes. / In der Kundmachung vom 27. Aprill 1827 [...] ueber die Pruefung derjenigen. welche das Amt eines Richters uebernehmen. [...] haben sich durch Versehen zwey Fehler eingeschlichen. deren Verbesserung hiermit nachtraeglich bekannt gemacht wird. [...] / Wien am 2. Junius 1827. [...].“

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„Circulare des k. k. Nieder=Oester. Appellations= und Criminal=Obergerichtes. / Ueber die Pruefung derjenigen. welche das Amt eines Richters uebernehmen. oder als Auscultanten bey Justiz=Behoerden in dienste treten wollen. wird der allerhoechsten Entschließung vom 27. Februar 1827 gemaeß hiermit fuer‘s kuenftige vorgeschrieben: [...] / Wien am 27. Aprill 1827 [...].“

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"Fensterläden der Gerichtsstube im Augustinerchorherrenstift Dürnstein: „Iudicis est recti / Nec munere, nec prec(e) flecti.“Es ist die Sache des wahren Richters, weder durch Geschenke, noch durch Bitten beeinflusst zu werden."

"Fensterläden der Gerichtsstube im Augustinerchorherrenstift Dürnstein:
„Iudicis est recti / Nec munere, nec prec(e) flecti.“
Es ist die Sache des wahren Richters, weder durch Geschenke, noch durch Bitten beeinflusst zu werden."