Heißluftmotor
Datierung1920er Jahre
Material/TechnikEisenblech, Holz
InventarnummerSZ-BLE-ZG-34
Beschreibung
Heißluftmotor, Fa. Gebrüder Bing Nürnberg, Made in Germany
Heuißluftmotore, nach ihrem Erfinder auch Stirlingmotore genannt, sind besonders, da sie Wärmeenergie in elektrische Energie umwandeln können. Der Motor besteht aus einem Zylinder, in welchem sich „Arbeitsgas“ befindet. Das kann Luft, Wasserstoff oder ein anderes Gas sein. Durch eine externe Quelle wird dieses Gas erwärmt, wodurch ein Kolben verdrängt wird. Auf diese Weise wird thermische Energie in mechanische Energie umgewandelt, die schließlich ein Antriebsrad in Bewegung setzt. Sobald sich der Verdrängungskolben von der Wärmequelle entfernt, kühlt das Gas wieder ab. Es verliert an Volumen und strömt wieder zur Wärmequelle zurück. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf, der einen Kolbenmotor konstant antreibt.
Heuißluftmotore, nach ihrem Erfinder auch Stirlingmotore genannt, sind besonders, da sie Wärmeenergie in elektrische Energie umwandeln können. Der Motor besteht aus einem Zylinder, in welchem sich „Arbeitsgas“ befindet. Das kann Luft, Wasserstoff oder ein anderes Gas sein. Durch eine externe Quelle wird dieses Gas erwärmt, wodurch ein Kolben verdrängt wird. Auf diese Weise wird thermische Energie in mechanische Energie umgewandelt, die schließlich ein Antriebsrad in Bewegung setzt. Sobald sich der Verdrängungskolben von der Wärmequelle entfernt, kühlt das Gas wieder ab. Es verliert an Volumen und strömt wieder zur Wärmequelle zurück. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf, der einen Kolbenmotor konstant antreibt.
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Signaturohne Signatur, mit Händlerschildchen Fritz Saran, Halberstadt
Objektname: Lehrbrief
LK197/343
17.10.1916
- Genossenschaft der konz. Gas- und Wasserleitungs-Installateure in Wien