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Mahnmal für verlorengegangene Artenvielfalt / Paasdorf
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Mahnmal für verlorengegangene Artenvielfalt / Paasdorf

Künstler/in Ingeborg Strobl (Schladming 1949 - 2017)
Datierung1999
InventarnummerPA-211
Beschreibung
Das zwei Meter hohe Monument thematisiert den Verlust von Vielfalt und lokaler Eigenständigkeit am Beispiel der Rinderhaltung. Der schlichte, glatt polierte Kubus wurde aus Donaukalkstein errichtet. Eine in den Stein gemeißelte Schrift nennt die zu verschiedenen Zeiten gehaltenen Rinderarten.
Als drittes der Projektreihe "Kulturlandschaft Paasdorf" entstand das durch den hellen Stein weithin sichtbare "Mahnmal für verloren gegangene Artenvielfalt", das den Verlust von Vielfalt und lokaler Eigenständigkeit am Beispiel der Rinderhaltung thematisiert. Das zwei Meter hohe Monument wurde aus Donaukalkstein aus dem Steinbruch Ernstbrunn errichtet und ist ein schlichter Kubus/Obelisk, glatt poliert, in einen an den Rändern unbearbeiteten, natürlich gebrochenen Sockel gesetzt und mit einem in den Boden versenkten Betonfundament gefestigt. Der Text ist in Antiquaschrift in den Stein gemeißelt und mit Gold ausgelegt und lautet: Rinder 1880: Mürztaler, Gföhler, Stockerauer, Feldsberger, Murbodener, Raabser, Pinzgauer, Mariahofer, Böhmische, Braunhelmete, Ungarische, Montafoner, Lichthelmete, Innviertler. Rinder 1996: Fleckvieh, Braunvieh, Schwarzbunte. (Ingeborg Strobl)
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Standort KiÖRPaasdorf
SammlungskonvolutKunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
Landessammlungen Niederösterreich
PA-743
2017
  • Gabriele Berger
Landessammlungen Niederösterreich
PA-792
2020
  • Eldine Heep
  • Klemens Schillinger
Landessammlungen Niederösterreich
PA-311
2007
  • Gunter Damisch
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PA-86/1-3
  • Eva Afuhs
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PA-381
2012
  • Heliane Wiesauer-Reiterer